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Herzmeditation - Teil 1

Herzmeditation - wozu?

Teil 1: Körperliche Ebene, naturwissenschaftliche Erkenntnisse

Was ist das Besondere an Herzmeditationen? In dieser Beitragsreihe möchte ich dir näherbringen, was sich für dich durch Herzmeditationen entwickeln kann.

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass das Herz ein eigenes Nervensystem besitzt und auf vielfältige Weise mit dem Körper kommuniziert, zum Beispiel über Hormone, Neurotransmitter, mechanische Druckwellen und elektrische Impulse. Es kann Signale an das Gehirn senden, die die Gehirntätigkeit stark beeinflussen. Außerdem besitzt das Herz das stärkste rhythmische elektromagnetische Feld des Körpers. Mit seinem Rhythmus beeinflusst es die übrigen Körpersysteme. Positive Emotionen zu fühlen wie Liebe, Wertschätzung, Anteilnahme, Mitgefühl und Wertschätzung, harmonisiert die Schwingungsfrequenz des elektromagnetischen Feldes.  Diese harmonisierende Information wird weitergegeben, und so können sich beispielsweise das hormonelle Gleichgewicht und die Immunfunktion verbessern.

Mit jeder Herzmeditation, die du machst, harmonisierst und stärkst du das elektromagnetische Feld deines Herzens und damit deinen ganzen Körper.

Auf der energetischen Ebene wird deine Herzenergie immer stärker, das Herz-Energiezentrum (Herzchakra) kann sich öffnen, und die Selbstheilungskräfte kommen ins Fließen. Bis in jede Zelle und den Zellkern hinein können die Selbstheilungskräfte fließen und an der epigenetischen Modifizierung der DNA mitwirken, sodass blockierende oder hindernde Zellerinnerungen aufgelöst werden können.

Mein Angebot an dich: Ab 11.2.2021 jeden Donnerstag Abend um 19 Uhr eine kostenfreie gemeinsame Herzmeditation über Zoom. Dauer: etwa 20 min, plus Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch. Schreibe mir einfach eine PN mit deiner Email-Adresse, dann schicke ich Dir den Zoom-Link zu. 

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